Christof Spörk im Newsletter der Süddeutschen Zeitung
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http://nl-link.sueddeutsche.de/u/gm.php?prm=ZZ2c0CPZwA_783191557_780275_3088
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http://nl-link.sueddeutsche.de/u/gm.php?prm=ZZ2c0CPZwA_783191557_780275_3088
1, Ö1-„Gedanken“ mit Christof Spörk interviewt und gestaltet von Ursula Burkert. Mit Musik, die Christof Spörk in den letzten 30 Jahren komponiert, getextet oder zumindest begleitet hat. Von Landstreich (Payaso Triste / Die EU ist schuld, Lärmschutzwand) über Global Kryner (Over The Rainbow) bis Spörk * Fratelli Bros (Jeder hat an Schuss, Kannst du mir bitte einmal zuhören, Frag mi net).
Gedanken (Ö1) mit Christof Spörk hier nachhören: (leider nur noch kurze Zeit)
2, ORF-Steiermark-Literaturchef Franz Neger im Gespräch mit Christof Spörk in „Lesezeit“
Lesezeit (Radio Steiermark) hier nachhören
3, die von Peter Blau gestaltete Ö1-Sendung „Kabarett Contra“ mit Ausschnitten aus „Eiertanz“ im Stadtsaal
Kabarett Contra (Ö1) hier nachhören
4, halbstündiges Interview mit Peter Blau über „Eiertanz“ (ohne Live-Beiträge am Morgen nach der Premiere. Achtung: tiefe Stimme)
Interview (Ö1-Podcast) mit Peter Blau
5, Christof Spörk im Gespräch mit Georg Prenner in Mahlzeit Burgenland (Radio Burgenland):
Mahlzeit Burgenland hier nachhören
https://www.derstandard.at/story/3000000205530/christof-spoerk-sieht-in-neuem-kabarett-ein-licht-am-ende-des-geburtskanals
Premierenbericht Eiertanz von Peter Blau
Ö1 – Kabarett Contra – 10.2. Christof Spörk:
„Eiertanz“ auf dem Vulkan Gehversuche auf glattem Parkett: Musikkabarettist Christof Spörk über das Stolpern, das Gleiten, das Eiern und das Fliegen auf der Suche nach dem Glück
Foto: Ernesto Gelles
Philosoph und Rampensau mit Talent zur Selbstironie: Christof Spörk präsentierte im Wiener Stadtsaal seinen „Eiertanz“.
Bei der Premiere seines neuen Solo „Eiertanz“ am Dienstag im ausverkauften Wiener Stadtsaal konnte sich das Publikum einmal mehr von seiner großen Musikalität überzeugen, die quasi den klingenden Puderzucker auf dem Kuchen seines Programms bildet.
von Amino Beganovic
Bei den meisten verblassen Erinnerungen. Nicht so bei Christof Spörk, der sogar seine Zeugung noch blendend im Gedächtnis hat und vom FKK-Horror-Familienurlaub mit zehn zum 16-jährigen „Erfinder des Komasaufens“ schwenkt. Vom Entwickler des Zuckerwürfels bis zu dem des Internets spannt sich der Bogen in Christof Spörks neuem Solokabarett „Eiertanz“, mit dem er auch sein gleichnamiges Buch bewirbt. Frische, jazzige Töne und satirische Sätze zur Gesellschaft steigerten bei der Premiere am Dienstag im Grazer Theatercafé die Stimmung. Dabei rollt der vielseitige Liebhaber von Musik und Wort nicht bloß Biografisches, sondern als promovierter Politologe die ganze Welt auf. Clever, ohne Klischees, Klamauk oder Holzhammer-Kaskaden bespiegelt der gereifte Analytiker (Jahrgang 1972) mit schelmischem Charme Daseinsfragen in bewegten Zeiten.
Glücksfälle und Stolpersteine des Lebens – Gedanken eines Satirikers über das Dasein in bewegten Zeiten
Gestaltung: Ursula Burkert